Digitale Momente wie Bilder sind leicht zu organisieren

Veröffentlicht von Rene Haeberli am

Die Datenflut nimmt zu und wird zur Herausforderung

Der digitale Mensch produziert täglich unzählige Daten mit unterschiedlichen Geräten, wie mit dem Handy, Laptop oder der Fotokamera. Diese Daten werden sofort auf Speicherkarten abgelegt und irgendwann vielleicht gesichert oder gar weiterverarbeitet. Ein ähnliches Phänomen ist uns aus der VHS-oder Super-8 Zeit bekannt.

Manuelle Datensicherungen bergen Risiken

Die Versierteren unter uns kopieren diese Bilder auf externe Festplatten oder auf USB-Sticks. Letztere haben eine beschränkte Anzahl Lese-/Schreib-Zyklen und hören irgendwann auf, zu funktionieren. Dies bedeutet Datenverlust! Zudem ergeben sich die meisten Festplatten-Ausfälle beim Ein- oder Ausschalten, also wenn sich die Spannung ändert. Ausserdem ist das manuelle Hin- und Herkopieren mühsam, fehleranfällig und geht gerne vergessen. Damit eignen sich beide Speicherträger nur beschränkt für eine Langzeitsicherung.

Was aber, wenn die Bilder plötzlich verloren sind?

Das darf nicht passieren, denn die wenigsten Ereignisse können einfach wiederholt werden, eine gute Vorsorge ist also angebracht.

Daten müssen automatisch gespeichert werden

Alle Handys lassen sich heute so einrichten, dass beim Erstellen von Bildern oder zu Hause im WLAN eine automatische Sicherung an einem zentralen Ort gemacht wird. Diese kann im Nachgang dann bequem organisiert werden. Dafür eignen sich NAS-Lösungen, welche eine gewisse Ausfallsicherheit mit sich bringen und auch automatisch gesichert werden können. NAS-Lösungen sind heute in vielen Haushalten bereits Standard und eignen sich für allerlei Handys, PCs, Laptops und TV-Geräte von praktisch allen Herstellern.

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